Oh, hier scheine ich mir ein wenig Mühe gegeben zu haben. Vieles kann ich schon einen Tag später nicht mehr entziffern.
Manchmal aber, wie hier, erinnere ich mich noch ziemlich genau an das Gefühl beim Schreiben.
Du schreibst immer in dieser speziellen Schrift, gell? Schön ist sie ja, aber eben … 😉
guten morgen du liebe! und nein! es kann nicht immer Vollmond sein, das könnte ich nicht aushalten. 🙂
hab es gut heute ♡ mit einem lieben gedanken von mir an dich.
Ich danke dir herzlich, ja, ich auch nicht. Das wäre too much. Auch immer Neumond wäre nicht das Wahre, obwohl ich den rein emotional gut ertrage.
Genießt die Sauna und erhol dich gut! 🙂
Oh, du kennst es auch? Ich schreibe manchmal, wie heute, aufs iPhone, mit der externen Tastatur. Oder eben von Hand. Zurzeit eher abends. Den Kopf leeren.
Na ja, meine Schrift war schon immer ein bisschen schwierig, fanden schon die Grundschullehrerinnen … 😦
Früher habe ich das viel gemacht, in letzter Zeit eher weniger, weil ich morgens zu verpeilt bin und nicht daran denke. Da ich den Tag nicht gleich mit unerfüllten Erwartungen anfangen, bzw. abschliessen möchte, ist das so auch in Ordnung. Aber früher mochte ich diese Angewohnheit und kann mir auch vorstellen, irgendwann wieder, sobald die Zeit dafür gekommen sein wird, wieder anzufangen.
Meine Schrift galt auch immer als schwierig, mittlerweile ist sie auch für mich kaum lesbar. Da ist mein Unterrichtspraktikum für mich gerade eine ganz gute Übung, indem ich lerne, sauber und lesbar auf die Wandtafel zu schreiben.
Das war zum Glück als Kindergärtnerin nicht gefordert, das Tafelschreiben. Was ich dafür schön und gut lesbar kann, sind Zahlen. Lach. Ich persönlich mag meine Schrift sehr, weil sie im Grunde immer gleich und doch immer wieder anders ist. Ich mache auch nicht immer alle Buchstaben immer gleich. Es kommt, so stelle ich beim Schreiben fest, immer darauf an, ob nach dem J zum Beispiel ein a oder ein e kommt oder so. Also vom Kontext abhängige Buchstaben. Aber das mache ich nicht bewusst, es ist mir nur beim Leseversuch mal aufgefallen. Was das wohl bedeutet? Anpassungsfähig? Rücksichtsvoll? Hihi …
Die Morgenseiten sind bei mir Kür nicht Pflicht. Es gab allerdings eine Zeit, da schrieb ich täglich recht diszipliniert. Aber Disziplin ist nicht so meins …
Diese verschiedenen Buchstabentypen habe ich bei mir auch schon beobachtet. Ich glaube, das hängt bei mir zusammen, ob und wie ich an den nachfolgenden oder vorhergehenden Buchstaben anschliesse. Die Linguistin in mir schreit, dass das Ansätze von Ligaturen seien. 😉
Disziplin kann ich auch nicht gut. Wir haben eben andere Qualitäten. 😉
Ligatur ist ein Schönwort, das ich nicht kenne. Muss ich gleich recherchieren.
Man kann einfach nicht alles können. 🙂
Morgenbuch? Abendbuch? Sachen gibts … Ich hab nur ein Tagebuch. Morgends habe ich, glaube ich, noch nie was geschrieben. Da ist in meinem Hirn noch Ebbe. 😉
Morgenseiten schreiben ist Teil eines Kreativitätweck-/-förder-Programmes von Julia Cameron, einer Künstlerin/Autorin*. Du schreibst dabei morgens nach dem Erwachen drei Seiten “automatisch”, ohne zu “denken” drauflos. Gute Sache! 😄
Das mach ich mitunter während des Tages, aber nur eine Seite. Überraschend, was da manchmal aus dem Unterbewussten hochbefördert wird. Morgens wär ich Morgenmuffel dazu allerdings nicht in der Lage. 😉
Seltsam. Bei mir kommt Ähnliches morgen … Allerdings mit einer schwerer lesbaren Schrift 😉
Oh, hier scheine ich mir ein wenig Mühe gegeben zu haben. Vieles kann ich schon einen Tag später nicht mehr entziffern.
Manchmal aber, wie hier, erinnere ich mich noch ziemlich genau an das Gefühl beim Schreiben.
Du schreibst immer in dieser speziellen Schrift, gell? Schön ist sie ja, aber eben … 😉
guten morgen du liebe! und nein! es kann nicht immer Vollmond sein, das könnte ich nicht aushalten. 🙂
hab es gut heute ♡ mit einem lieben gedanken von mir an dich.
Ich danke dir herzlich, ja, ich auch nicht. Das wäre too much. Auch immer Neumond wäre nicht das Wahre, obwohl ich den rein emotional gut ertrage.
Genießt die Sauna und erhol dich gut! 🙂
🙂
Es ist eine schöne Angewohnheit Morgen- und Abendseiten zu schreiben. Meine Schrift könnte ich hinterher auch nicht mehr lesen.
Oh, du kennst es auch? Ich schreibe manchmal, wie heute, aufs iPhone, mit der externen Tastatur. Oder eben von Hand. Zurzeit eher abends. Den Kopf leeren.
Na ja, meine Schrift war schon immer ein bisschen schwierig, fanden schon die Grundschullehrerinnen … 😦
Früher habe ich das viel gemacht, in letzter Zeit eher weniger, weil ich morgens zu verpeilt bin und nicht daran denke. Da ich den Tag nicht gleich mit unerfüllten Erwartungen anfangen, bzw. abschliessen möchte, ist das so auch in Ordnung. Aber früher mochte ich diese Angewohnheit und kann mir auch vorstellen, irgendwann wieder, sobald die Zeit dafür gekommen sein wird, wieder anzufangen.
Meine Schrift galt auch immer als schwierig, mittlerweile ist sie auch für mich kaum lesbar. Da ist mein Unterrichtspraktikum für mich gerade eine ganz gute Übung, indem ich lerne, sauber und lesbar auf die Wandtafel zu schreiben.
Das war zum Glück als Kindergärtnerin nicht gefordert, das Tafelschreiben. Was ich dafür schön und gut lesbar kann, sind Zahlen. Lach. Ich persönlich mag meine Schrift sehr, weil sie im Grunde immer gleich und doch immer wieder anders ist. Ich mache auch nicht immer alle Buchstaben immer gleich. Es kommt, so stelle ich beim Schreiben fest, immer darauf an, ob nach dem J zum Beispiel ein a oder ein e kommt oder so. Also vom Kontext abhängige Buchstaben. Aber das mache ich nicht bewusst, es ist mir nur beim Leseversuch mal aufgefallen. Was das wohl bedeutet? Anpassungsfähig? Rücksichtsvoll? Hihi …
Die Morgenseiten sind bei mir Kür nicht Pflicht. Es gab allerdings eine Zeit, da schrieb ich täglich recht diszipliniert. Aber Disziplin ist nicht so meins …
Diese verschiedenen Buchstabentypen habe ich bei mir auch schon beobachtet. Ich glaube, das hängt bei mir zusammen, ob und wie ich an den nachfolgenden oder vorhergehenden Buchstaben anschliesse. Die Linguistin in mir schreit, dass das Ansätze von Ligaturen seien. 😉
Disziplin kann ich auch nicht gut. Wir haben eben andere Qualitäten. 😉
Ligatur ist ein Schönwort, das ich nicht kenne. Muss ich gleich recherchieren.
Man kann einfach nicht alles können. 🙂
Morgenbuch? Abendbuch? Sachen gibts … Ich hab nur ein Tagebuch. Morgends habe ich, glaube ich, noch nie was geschrieben. Da ist in meinem Hirn noch Ebbe. 😉
Morgenseiten schreiben ist Teil eines Kreativitätweck-/-förder-Programmes von Julia Cameron, einer Künstlerin/Autorin*. Du schreibst dabei morgens nach dem Erwachen drei Seiten “automatisch”, ohne zu “denken” drauflos. Gute Sache! 😄
* Der Weg des Künstlers
Das mach ich mitunter während des Tages, aber nur eine Seite. Überraschend, was da manchmal aus dem Unterbewussten hochbefördert wird. Morgens wär ich Morgenmuffel dazu allerdings nicht in der Lage. 😉
Obwohl Morgenmuffelin geht das, aber nur wenn ich keinen Zeitdruck habe. Aber es funktioniert immer, wenn man sich einlassen kann. Die Zeit ist egal.